KategorieVerfluchter
Lebenserwartungunsterblich
Größe1,50-2m
Magische BegabungJa kein muss – Blutmagie
Verwandlung in Vampir oder Werwolf möglich ?entfällt da dies schon eingetroffen ist

Aussehen des Vampirs

Menschenartiges Aussehen von unvergleichbarer Schönheit, untermalt von melodischen Stimmen. Darauf ausgelegt mit allem attraktiv und einladend für die Potentiellen “Opfer” zu wirken. Die Haut je nach Ton überzogen von einer edlen und anmutigen Blässe. Das einzige was diese Wesen anscheinend von ihren menschlichen Vorbildern unterscheidet sind die rot leuchtenden dämonisch wirkenden Augen und die spitzen Reißzähne welche dazu dienen die Haut ihrer “Opfer” zu durchdringen um sich so zu nähren.

Lebensart und Besonderheiten des Vampirs

Vampire sind Verfluchte, Wesen der Nacht welche dazu verdammt ihr ewiges Leben im Schatten zu verbringen. Den die Sonne würde ihre blasse Haut verbrennen und sie zu Staub zerfallen lassen. Gequält vom ewigen Durst nach Blut, fristen sie Ihr Leben, denn Blut ist das einzige was diese Geschöpfe nähren kann. Vampire benötigen Jahre oder gar Jahrzehnte um den Hunger der sie quält voll und ganz kontrollieren zu können. Oft leben sie Allein und zurückgezogen oder in Clans untereinander, was aber mehr als Zweckgemeinschaft dient. Ihre Haut ist kalt denn mit der Verwandlung wich das Leben ganz und gar aus ihren Körpern. Die Wandlung zu so einem verfluchten Wesen der Nacht kommt im Gegensatz zu den Gerüchten von einer Wandlung nach einem Biss zustande, wenn das Blut eines dieser Wesen in den eigen Körper gelangt und danach der Tod eintritt. Junge Vampire haben es meist schwer ihren Durst unter potentiellen Nahrungsquellen zu kontrollieren und sich zu konzentrieren. Vampire sind zwar Untote, welches Ihre Gefühlswelt eben so kühl werden ließ wie ihren Körper, jedoch wecken die Erinnerungen an ihr Leben vor der Wandlung oft Sehnsüchte aus diesem aus. Vampire tötet man durch Sonneneinstrahlung, Feuer oder Enthauptung. Ein Pflock ins Herz setzt diese Wesen vorübergehend außer Gefecht und macht sie bewegungsunfähig, meist das austrocknen der Grund für den folgenden Tot nach dem Pflock ins Herz.